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Nun folgt der Anschluß vom Drehscheiberdecoder. Dies ist leider nicht so einfach: Die Kabelfarben sind nicht durch die NEM festgelegt und entsprechen auch nicht der Anleitung vom Selbstbaudecoder. Durch Messen und vergleichen habe ich den richtigen Anschluß jedoch relativ schnell herausbekommen. Nachdem die Farben feststanden, wurden die Kabel erstmal richtig verlegt und die Drehscheibe ausprobiert. Der Decoder selbst reagiert richtig. Die Lok verursacht jedoch immer einen Kurzschluß, wenn die Drehscheibe sich um 180 Grad gedreht hatte. Dies darf nicht passieren, da dieselber über den Kehrschleifen-Anschluß des Boosters angeschlossen ist. Nach der Mittagspause habe ich herausgefunden, das die Anschluß-Gleise auch mit dem Booster versorgt werden müssen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Also mal wieder eine Änderung der Verkabelung. Damit nicht so viele Abgänge der Gleisbelegmelder verschenkt werden, kommt das Bergdorf auch auf den Booster. Darauf wurden die Haupt-Zufahrtsgleise und das Zugerkennungssystem richtig angeschlossen. Das letztere funktionierte mal wieder nicht. Der Transpoder wird zwar erkannt, jedoch die Daten nicht im S88-Bus geleitet. Nach Tausch der Stromversorgung ging dies aber auch sofort. Nachdem dies erledigt war, stand ein ausführliche Test der Drehscheibe an: Dabei habe ich einige Einstellungen angepassen müssen und festgestellt, daß die Drehbühne an einer Stelle ein anderes Gleis berüht und die Kehrschleifenelektronik anspricht. Durch die kurze Stromunterbrechung bliebt die Bühne jedoch hier stehen. Also muß morgen das Gleis etwas angepaßt werden ...
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